Hoch­wer­ti­gen Gerä­te wie z.B. Meta­vi­tal oder Wel­lAna­ly­se arbei­ten mit der Bio­pho­to­nen-Tech­nik statt der frü­her ver­wen­de­ten elek­tro­ma­gne­ti­schen Über­tra­gung. Bereits Prof. Fritz Albert Popp stell­te fest: „Bio­pho­to­nen steu­ern mit Hil­fe ihrer Infor­ma­ti­ons-Über­tra­gung etwa 100.000 che­mi­sche Reak­tio­nen pro Sekun­de pro Zel­le –> nur Licht ist dazu im Stan­de. Jedes Organ, jedes Gewe­be, jede Zel­le besitzt und sen­det ein ganz spe­zi­fi­sches Infor­ma­ti­ons­mus­ter. Dar­an lässt sich deren jewei­li­ge Funk­ti­on, Struk­tur sowie der Ord­nungs­zu­stand bestim­men. Eben­so sind die Infor­ma­tio­nen von Krank­hei­ten, Mikro­or­ga­nis­men, Toxi­nen, All­er­ge­nen, Lebens­mit­tel­be­las­tun­gen und sogar von Emo­tio­nen messbar.“

Infor­ma­ti­ons­mus­ter von Wirk­stof­fen wur­den schon in den Anfän­gen der Bio­re­so­nanz und Elek­tro­aku­punk­tur über Mikro­strom auf­ge­schwun­gen. Heu­ti­ge Radio­nik- und NLS Gerä­te kön­nen das voll­stän­dig digi­tal mit stark erwei­ter­ten Mög­lich­kei­ten jedoch ohne Strom­im­pul­se in den Kör­per und somit unge­fähr­lich für den Pati­en­ten. In der For­schung sind bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen auf Basis rei­ner Infor­ma­ti­ons­über­tra­gung von z.B. Prof. Kon­stan­tin Meyl, Prof. Luc Mon­ta­gnier und ande­ren belegt.

Ein Scan lie­fert Infor­ma­tio­nen über Balan­ce- und Funk­ti­ons­zu­stän­de von Orga­nen und Gewe­ben, über Belas­tung mit Toxi­nen, Elek­tro­smog, Bak­te­ri­en, Viren und Pil­zen, über Ver­träg­lich­kei­ten von Nah­rungs­mit­teln, über Man­gel­zu­stän­de in Bezug auf Nähr­stof­fe und vie­les mehr. Ein wesent­li­cher Vor­teil der Sys­te­me ist neben der Geschwin­dig­keit bis in die kleins­ten bio­lo­gi­schen Ein­hei­ten wie Zel­len, Mole­kü­len und Genen vor allem deren Mehr­di­men­sio­na­li­tät: Sie deckt Ver­knüp­fun­gen auf, die ein klas­si­scher Medi­zi­ner so viel­leicht nicht berück­sich­tigt hät­te. Des­halb wer­den die Sys­te­me auch als ergän­zen­des Dia­gno­se-Werk­zeug in Arzt­pra­xen und Kli­ni­ken eingesetzt.

Die Zell­an­lay­se kann direkt am Pati­en­ten über Wave Detec­to­ren oder indi­rekt über Haa­re, Blut oder Spei­chel erfol­gen. Typi­sche Behand­lungs­be­rei­che sind All­er­gien & Unver­träg­lich­kei­ten, Pro­gram­me zur Ent­gif­tung, sowie Schmerz­pro­ble­me und Unter­stüt­zung der Selbst­hei­lung. Auch im Hoch­leis­tungs­sport ent­wi­ckelt sich eine brei­te Anwen­dung bei der Opti­mie­rung der ath­le­ti­schen Leis­tung und bei der Hei­lungs-Beschleu­ni­gung von Sportverletzungen.

Radio­ni­sche und NLS-Gerä­te spei­chern Infor­ma­ti­ons­mus­ter von indi­vi­du­ell zusam­men­ge­stell­ten Mit­teln aus einer rie­si­gen Daten­bank pas­send aus­ge­wählt auf Trä­ger­stof­fen wie z.B. Was­ser, einem Chip zum auf der Haut tra­gen, Cremes, Glo­bu­li usw. Zusätz­lich arbei­ten die Sys­te­me mit der Eigen­in­for­ma­ti­on der Pati­en­ten und kön­nen die­se har­mo­ni­sie­ren, umkeh­ren oder ander­wei­tig modulieren.